Karmische Muster und Prägungen: Eide, Gelübde & Co

Karmische Muster & Prägungen gibt es derlei viele, wobei ich weiter unten im Artikel nur auf die wichtigesten näher eingehen werde. Falls Sie noch nie von der numerischen Kabbala gehört haben, können Sie unter anderem hier ein wenig mehr darüber nachlesen.

 

Vorab: Eide und Gelübde sind Treueversprechen, die mit einem Schwur einst feierlich abgelegt wurden, meistens im Namen Gottes. Erstere wurden hauptsächlich im militärischen Bereich geleistet, denken Sie dabei an die Fahneneide von einst. Treueversprechen wirken selbst heute noch im Informationsbereich dieser Menschen, die sie einst abgelegt haben, weiter. Diese haben den Schwur ja damals schließlich für ewige Zeiten geleistet! Egal, um welches Gelöbnis es sich dabei genau handelt, sie zeigen sich oft in Form von zwanghaftem Verhalten oder Gedanken, die diese Menschen an den Tag legen. Dementsprechend können diese karmischen Muster das Lebensglück derjenigen, die sie noch heute im Informationsfeld eingespeichert haben, sogar bis zu einem unerträglichen Ausmaß beeinträchtigen.


Die gute Nachricht ist, dass sich Eide & Gelübde relativ einfach auflösen lassen. Hierfür genügt es in der Regel, sich die Urkunde Gerhard Klügls Wort für Wort, besser noch Silbe für Silbe - langsam und aufmerksam durchzulesen und sich dabei selbst zu beobachten. Treten während des Lesens Gemütsbewegungen oder Gefühlsregungen auf, wie zum Beispiel Trauer oder ein Kribbeln oder Gänsehaut etc., ist dies als Zeichen zu werten, dass die Richtung stimmt: Sie gehen mit dem Geschriebenen gerade in Resonanz! Mit dem Durchlesen, Ausfüllen und Unterschreiben dieser Urkunde geben Sie sich die Chance, diesen energetisch-informativen Ballast, den Sie seit gar schon Jahrhunderten mit sich rumschleppen, endlich und endgültig abzuwerfen.


Füllen Sie also - wenn es sich für Sie stimmig anfühlt - diese Urkunde in Ruhe aus und setzen Sie danach bewusst Ihre eigene Unterschrift mit folgenden Worten darunter: „Ich sage Ja zu meiner Vergangenheit, lasse sie in Liebe und Dankbarkeit los und segne sie. Ich segne alle Menschen, die damals ursächlich beteiligt waren und lasse sie in Frieden und Dankbarkeit ziehen.“


Wir leben mittlerweile in Zeiten, wo bereits ein bewusst gefasster Entschluss oftmals ausreicht, um etwas dauerhaft positiv zu verändern. Ich empfehle Ihnen, die unterschriebene Urkunde in der Folge nicht wegzuwerfen, sondern sie liebevoll an einem besonderen Ort aufzubewahren. Lesen Sie sie, wenn Ihnen danach ist, noch mehrere Male danach durch bzw. wiederholen Sie den Auflösungsspruch regelmäßig: Jedes Mal unterstreichen Sie Ihren Entschluss, Ihre Vergangenheit in Frieden hinter sich zu lassen und als das anzuerkennen, was sie ist: Eine Möglichkeit zu wachsen und zu reifen. Verzeihen und Dankbarkeit sind dabei die wahren Schlüssel. Es ist unnötig und wenig hilfreich, wenn Sie mit Vergangenem nicht abschließen können bzw. wollen und noch immer Groll wegen eines vor Jahren zu Unrecht erfahrenen Leids hegen. Nichts in diesem oder all Ihren Vorleben ist umsonst und gegen Ihren Willen passiert: Alles hat Sie letztlich zu dem Menschen werden lassen, der Sie heute sind. Alles hat Sie auf Ihrem Seelenweg immer ein gutes Stückchen weitergebracht.

 

Treuegelübde

Ein Treuegelübde wirkt im Gegensatz zu einem Treueversprechen, das sich in der Regel Eheleute vor einem Traualtar bzw. am Standesamt geben, ewig. Letzteres ist eben eine Liebeserklärung, die in der Regel in der Kirche in Gegenwart eines Pfarrers „Bis dass der Tod euch scheide!“ geleistet wird.
Ein Treugelübde hingegen findet durch den physischen Tod kein Ende und führt deswegen oft zu unerwünschten Abhängigkeiten von einer Person oder Instanz, die überaus belastend erst in diesem Leben zutage treten können. Wenn Sie sich für die numerische Kabbala interessieren: Insbesondere die Zahlen 14, 31, 39 schleppen dieses Gelübde noch in diesem Leben mit sich rum.

Schweigegelübde

Schon in der Antike galt die Rose nicht nur als Symbol der Liebe, sondern auch der Verschwiegenheit. Als „Schweigerose“ findet sie sich in zahlreichen Rittersälen als Symbol an der Wand. Sie erinnert an das Versprechen, dass das gesprochene Wort nicht den Raum verlasse.
Menschen, die dieses Muster noch heute tragen, reden oft herzlich wenig, zumindest nicht über Dinge, die eigentlich ausgesprochen gehören. Eine Prägung dieser Art führt bei diesen Menschen zu einem oft einsamen Leben, da sie in ihrem Ausdruck gehemmt sind und den Mund zur rechten Zeit niemals aufkriegen. Insbesondere die Zahl 3 mitsamt ihren Unterformen (12,21,23,30 -39) trägt dieses Gelübde nach wie vor in ihrem Informationsfeld. Solange es weiterwirkt, ist es diesen Menschen quasi unmöglich, aus sich herauszugehen und die Karten offen auf den Tisch zu legen. Dieses unsichtbare Band des einstigen Schwurs hindert sie noch heute daran, ehrlich zum Ausdruck zu bringen, was sie innerlich fühlen und denken.

Keuschheitsgelübde

Unter Keuschheit ist nicht nur sexuelle Abstinenz zu verstehen, sondern jegliches sittsame Verhalten. Dieses karmische Muster führt nicht unbedingt immer nur zu sexueller Enthaltsamkeit in diesem Leben, sondern oft – im Gegenteil - zu einem regen Partnerwechsel, da bei aufrechter Partnerscaft innerlich zeitlebens eine Schuld empfunden wird: Die sexuelle Aktivität spricht ja gegen das ursprünglich im Vorleben geleistete Versprechen! Körperliche Nähe löst im Innern nach wie vor großen Stress aus, der sich oftmals auch in Form von Übergewicht oder entstellenden Schönheitsfehlern äußert. Selbst letztere dienen dann unbewusst eigentlich nur dazu, sich das andere Geschlecht sprichwörtlich vom Leib zu halten. Hält man noch an diesem Gelübde fest, wird eine glückliche Partnerschaft unweigerlich zum Spießrutenlauf. Erst, wenn dieses Muster erfolgreich aufgelöst wird, öffnen sich die Tore für ein glückliches Miteinander auf Augenhöhe. Insbesondere die Zahlen 3, 11, 12, 15, 33, 39, 44 als auch die 57 tragen diese informatorisch-karmische Last noch in sich.  

Ordensgelübde

Ein geleistetes Ordensgelübde hat für den Bekennenden unweigerlich auch ein Armuts-, Keuschheits- und Obrigkeitsgelübde zur Folge. Diese Art von Gelübde fand und findet sich nicht nur in kirchlichen Institutionen, sondern selbst in außerkirchlichen Gemeinschaften, wie zum Beispiel dem Ritterorden oder Freimaurerorden.  Selbst ein in Vorleben geleistetes Gelöbnis führt dann noch zu Problemen im heutigen Leben, nicht nur im materiellen und partnerschaftlichen Bereich, sondern auch vor allem im alltäglichen Umgang mit Behörden. Tief innen sitzt noch immer die Angst, gegen einstige Regeln zu verstoßen. Dies zeigt sich oftmals in einem unbefriedigenden Gefühl der Unfreiheit und Frustration.
Menschen mit dieser Prägung ordnen sich auch in diesem Leben nach wie vor unter. Sie zeigen ungern ihre wahre Größe bzw. verbergen gerne, was wirklich in ihnen steckt. Sie machen sich allzeit zu klein und unscheinbar und verschmelzen quasi ungewollt in der Gemeinschaft. Erst mit Auflösen dieser karmischen Prägung wird ein Leben in Selbständigkeit und Eigenverantwortung möglich. Auch, wenn sich dieses Verhalten generell bei jeder Zahl auf der Opferseite spiegeln kann, findet sich dieses Gelübde insbesondere noch bei folgenden Zahlen: 1, 2, 3, 7, 11, 12, 14, 31, 39

Obrigkeitsgelübde

Der absolute Gehorsam, der im Vorleben einer kirchlichen Institution oder einem Herrn geschuldet wurde, wirkt oftmals noch negativ in diesem Leben nach. Menschen, die noch das Muster eines Obrigkeitsgelübdes tragen, fühlen sich auch heute noch unfrei und in ihrer Bewegungsfreiheit entsprechend eingeschränkt. Erst die Auflösung dieses karmischen Musters hilft ihnen, endlich Eigenverantwortung zu übernehmen und leichter eigene Entscheidungen zu treffen. Erst mit dessen Auflösung hören diese Menschen auf, sich immer und überall zu fügen und klein beizugeben. Oftmals findet sich diese Prägung bevorzugt noch in den folgenden Kabbala Zahlen:1, 2, 3, 11, 12, 14, 16, 17, 31, 39

Armutsgelübde

Auch dieses Gelübde ist dem kirchlichen Bereich zuzuordnen. Tragen Menschen noch heute diese energetisch-karmische Information in sich, zeigt sich dies oft darin, dass sie es – egal, was sie anstellen - nicht schaffen, zu materiellen Wohlstand zu kommen. Selbst, wenn ihnen einmal das finanzielle Glück hold ist, zerrinnt ihnen das Geld sofort wieder zwischen den Fingern. Auch, wenn das Bankkonto prall gefüllt ist, haben diese Menschen oft ein zwiespältiges Verhältnis zu Geld: Einerseits klagen sie, zu wenig zu haben - um zum Beispiel in den Ruhestand zu gehen - und im gleichen Augenblick meinen sie jedoch, eigentlich ja sehr reich und wohlhabend zu sein. So oder so, das Leben gestaltet sich um einiges leichter, wenn dieses karmische Muster endgültig aufgelöst ist! Die Beziehung zu materiellen Gütern verändert sich schlagartig: Das schlechte Gewissen, das diese Seelen innerlich beim Gedanken an Reichtum quält, fällt dann nämlich augenblicklich weg und macht der Fülle Platz. Dieses karmische Muster findet sich insbesondere bei folgenden Zahlen: 2, 11, 20, 33, 36, 37, 45, 46, 47, 56

Rachegelübde

Dieses Gelübde findet sich oft bei Menschen, die im Vorleben hingerichtet, gefoltert bzw. irgendeines gewaltsamen Todes gestorben sind. Es wurde einst gegen ihre Folterknechte, Henker, Richter etc. ausgesprochen und sitzt auch heute noch manches Mal tief in deren Informationsfeld. Diese Menschen zeigen ein oft aggressives Verhalten sowohl sich selbst, als auch anderen gegenüber. Sobald diese karmische Prägung jedoch aufgelöst ist, ändert sich in der Regel auch das Verhalten dieser Menschen schlagartig: Die negativen Emotionen fallen ab und schaffen Raum für mehr Herzensenergie. Diese karmische Energie findet sich vor allem noch bei folgenden Zahlen: 5, 12, 14, 16, 25, 42, 50 - 59

Bußgelübde

Dieses Gelöbnis wurde geschworen, um sich von vorangegangenen Verfehlungen für alle Zeiten reinzuwaschen. In Buß- und Bettelorden wurden dem Pönitenten die Haare geschoren oder es wurden ihm Löcher in das Haupthaar geschnitten, um den Akt der öffentlichen Buße noch hervorzuheben. In diesem Leben hat das oft zur Folge, dass Menschen mit dieser Prägung an kreisrundem Haarausfall, schütterem Haar, generell Haarausfall bzw. Glatze leiden.
Einst geleistete Bußgelübde haben in diesem Leben außerdem zur Folge, dass sich diese Menschen immer noch schuldig bzw. gar wertlos fühlen. Sie haben Schwierigkeiten, sich selbst den Wert zu geben, der ihnen eigentlich von Geburt an zusteht.  Sie opfern sich zeitlebens auf, weil sie selbst heute, nach so vielen Inkarnationen, noch immer das Gefühl haben, etwas gutmachen zu müssen. Diese Prägung findet sich verstärkt bei den Zahlen: 1, 4, 9, 10, 12, 13, 18, 19, 22, 26, 28, 31, 37, 40, 46, 55 

Selbstkasteiungsgelübde

Dieses Gelöbnis hatte einst freiwillige Entsagungen und Entbehrungen zur Folge, die ein höheres Ziel verfolgten. Menschen mit dieser karmischen Prägung haben auch heute noch ein ungesundes Verhältnis zu ihrem Körper und ihren eigenen Grenzen. Oftmals gehen sie über diese hinweg und machen zu viel für andere, da sie wollen, dass es ihrem Umfeld gutgeht. Sie verausgaben sich, ohne eigentlich zu wissen warum. Oftmals gibt es in diesem Leben gar keinen klaren Anhaltspunkt bzw. Ursache, warum sie sich so selbstzerstörerisch verhalten. Diese Prägung findet sich verstärkt bei folgenden Kabbala Zahlen: 2, 7, 12, 20, 23, 24, 26, 33, 35, 45, 46

Erhängen/Köpfen

Menschen, die in einem Vorleben erhängt bzw. geköpft oder gar erdrosselt wurden, reagieren selbst heute noch im Halsbereich äußerst empfindlich. So verspüren sie oft eine regelrechte Enge am Hals und haben öfters das Gefühl, dass es ihnen die Kehle zuschnürt. Dementsprechend ziehen sie es vor, keine Rollkragenpullover zu tragen. Stattdessen bevorzugen sie lieber offene, weit geschnittene Krägen. Genug Luft zu bekommen ist - kein Wunder - nach wie vor äußerst wichtig für Menschen, die dieses karmische Muster noch unerlöst in ihrem Informationsfeld tragen. „Es geht mir an den Kragen!“ könnte die Aussage eines Menschen sein, der in einem Vorleben im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf verloren hat bzw. erdrosselt wurde. Außerdem leiden Menschen mit solch einer karmischen Prägung auch in diesem Leben besonders unter selbst erlittenen Ungerechtigkeiten und sogar, wenn jemand anders eine Ungerechtigkeit erfährt.


Aufgrund dieser energetischen-informatorischen Dysbalance im Halschakra haben diese Menschen oft mit Prüfungsängsten zu kämpfen, haben generell Angststörungen bis hin zu Panikattacken und oft Schwierigkeiten, sich frank und frei zu äußern. Lieber halten sie den Mund, anstatt ihn - selbst, wenn es dringend angebracht wäre - aufzumachen. Der Grund liegt darin, dass sie in einem Vorleben wahrlich ihren Kopf und Kragen für ihre freie Meinungsäußerung riskiert haben und diese Angst in diesem Leben unterschwellig noch mitschwingt.
Auf körperlicher Ebene äußert sich dies oftmals auf folgende Weise: Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden, Mandelentzündung, Verspannungen im Halsbereich, Nackensteifheit, generell Probleme mit der Halswirbelsäule, Schwindelattacken, Schilddrüsenprobleme, Tinnitus


Dieses karmische Muster tritt insbesondere bei folgenden Kabbala Zahlen auf: 3, 12, 21, 30-39. Es lässt sich mithilfe der Aurachirurgie oder der Körbler Methode auflösen.

Sklavenjoch

Wer immer in einem Vorleben als Sklave geknechtet wurde, wird auch in diesem Leben noch des Öfteren geknebelt und ausgenützt: Ein Familienmitglied, wie ein(e) dominante(r) Vater/Mutter bzw. später Ehemann/Ehefrau nehmen dann eben die Rolle des vormaligen Sklaventreibers ein. Menschen mit solch einer energetisch-informatorischen Programmierung setzen sich selbst zeitlebens gern unter Druck. Alles was für sie zählt, ist erbrachte Leistung, die dann gar nicht so selten sogar ins Burnout führt. Menschen mit dieser noch unaufgelösten Programmierung in ihrer Aura scheuen keine Arbeit. Sie erfüllen - quasi zwanghaft - ihre Verpflichtungen und sind auch bei jedem noch so privatem Treffen überpünktlich zur Stelle. Der Wunsch, andere zu unterstützen und zu helfen ist bei diesem karmischen Muster immens groß und artet oftmals in ein äußerst ungesundes Helfersyndrom aus.


Menschen mit einer Sklavenjochprogrammierung sind oftmals das ganze Leben lang schüchtern und erröten leicht (vor allem in jungen Jahren!). Im Umgang mit anderen Menschen zeigen sie sich generell eher unsicher. So scheuen sie sich vielleicht, laut vor anderen zu sprechen und halten sich stattdessen lieber im Hintergrund. Oftmals äußerst sich diese karmische Last jedoch auch auf gegensätzliche Art: Sie legen ein regelrecht aggressives Verhalten an den Tag, das andere abschreckt. Falls die vorhandene Aggression jedoch nicht rechtzeitig ein Ventil findet und dann im Innern verweilt, leiden diese Menschen nicht selten an Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken. Im tiefsten Innersten haben sie eben immer das Gefühl, nicht frei zu sein. Sie empfinden allzu oft nicht das tun zu können bzw. zu dürfen, was sie eigentlich doch so gerne möchten.


Auf körperlicher Ebene klagen Menschen mit diesem energetisch-informatorischen Ballast oftmals über Schmerzen und Verspannungen im Schulter- und Halsbereich. Diese energetische Belastung ist auch von Weitem in Form eines sogenannten „Witwenbuckels“ erkennbar: Die Buckelbildung rührt noch von der imaginären Last des vormaligen Sklavenjochs her. Dementsprechend können Beschwerden auch in den unteren Extremitäten auftreten, von verkrümmten Zehen bis hin zu allgemeinen Fußbeschwerden ist dann alles möglich.
Das karmische Muster des Sklavenjochs ist insbesondere bei folgenden Kabbala Zahlen zu finden: 3, 5, 9, 12, 26.

 

Eine Sklavenjochprogrammierung lässt sich mithilfe der Aurachirurgie oder der Körbler Methode auflösen.

Fesselungen

Dieses karmische Muster kann sich im heutigen Leben nicht nur körperlich - etwa durch kalte Extremitäten und Energie- und Gefühllosigkeit in Händen und Füßen zeigen - sondern auch bereits spürbare seelische Spuren hinterlassen haben. Wer immer gefesselt war, spürt dies unter Umständen noch in Form einer gefühlten Bewegungseinschränkung, sei es körperlich, aber auch mental: Entscheidungen zu treffen und Eigenverantwortung zu übernehmen fallen Menschen mit dieser karmischen Programmierung auch in diesem Leben noch immer nicht gerade leicht. Man fühlt sich zeitlebens eingeschränkt und daran gehindert, den eigenen Weg zu folgen. Stattdessen lässt man sich allzu leicht beeinflussen und hört nicht auf seine innere Stimme.
Dieses karmische Muster kann im Grunde bei allen Karma Zahlen vorliegen, wenn diese eher auf der Opferseite ausgelebt werden. Die Fesseln von damals hindern diese Menschen auch heute noch daran, den Mund aufzumachen, aktiv zu werden bzw. eine andere Richtung im Leben einzuschlagen.
Sind diese energetischen Fesseln jedoch einmal durchtrennt, ist dies sofort spürbar: Die Person wird körperlich und geistig beweglicher, flexibler und fühlt sich insgesamt freier.

 

Wollen Sie sich von den Fesseln von einst befreien, nehmen Sie eine Schere in die Hand und beginnen Sie - ganz bewusst - diese an Ihren Händen und Füßen durchzuschneiden und abzustreifen. In der Regel sollten Sie sofort ein befreiendes Gefühl dabei wahrnehmen, vielleicht eine Art Kribbeln an den Extremitäten... Sind Sie sich unsicher, ob bei Ihnen solch eine Programmierung vorliegt bzw. ob Sie sie wirklich aufgelöst ist, bitten Sie einen Aurachirurgen um Hilfe.

Weitere gewaltsame Tode

Egal, ob man in einem Vorleben geköpft, erschlagen, erstochen oder erschossen wurde, das jeweilige karmische Muster zeigt auch in diesem Leben noch seine Auswirkungen: Einerseits auf körperlicher Ebene durch - zum Beispiel lokale Schmerzen oder Entzündungen an genau der Stelle, wo einem im Vorleben die Kugel getroffen hat bzw. das Messer eingedrungen ist - andererseits jedoch auch auf seelischer Ebene.

 

Letzteres macht sich dann insbesondere in einem aggressiven Verhalten bemerkbar, für das es in diesem Leben bei näherer Betrachtung eigentlich ja gar keine Ursache gibt. Diese Menschen reagieren eben nach wie vor sehr sensibel auf Ungerechtigkeiten. Sie sitzen quasi auf einem inneren Vulkan, der von einer Sekunde auf die andere eruptieren kann! Sie wurden im Vorleben unvorbereitet - gewaltsam und frühzeitig - aus dem Leben gerissen und werden mit dieser damals verspürten Wut bzw. Hass in dieser Inkarnation wiedergeboren. Da sie damals ihre Angelegenheiten nicht vollenden konnten, zeichnet sie in diesem Leben ein großer Bewegungsdrang aus, der befriedigt werden möchte und auch sollte.


Diese Menschen sollten sich weniger im Meditieren üben, sondern vielmehr ihren Ausgleich in der Bewegung finden: Ausdauersportarten, Spitzensport sind probate Mittel, dieses karmische Muster und vor allem die damit verspürte Aggression in den Griff zu bekommen. Die Aggression muss nicht immer nach außen gelebt werden: Manche Menschen „fressen“ regelrecht alles in sich hinein, „schlucken“ zu viel und implodieren quasi: Sie zeigen sich nach außen lächelnd, in ihrem Innern jedoch brodelt ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht…
Insofern wäre es mehr als angebracht, die ursächliche karmische Prägung zusätzlich - zum Beispiel mit aurachirurgischen Methoden - endgültig aufzulösen. Dieses karmische Muster findet sich vor allem bei diesen Kabbala Zahlen: 5, 12, 14, 15, 16, 25, 26, 35, 41, 45, 50 -59.

 

Solche Muster sich mithilfe der Aurachirurgie oder der Körbler Methode auflösen.

 

Fremdprogramme

Fremdprogramme haben ihren Ursprung oftmals bereits in Vorleben bzw. werden über Generationen hinweg in der Ahnenlinie weitervererbt, solange sie nicht endlich von einem Nachkommen transformiert werden. So hat jeder von uns Programme im Unterbewusstsein laufen, die dem eigenen Wohlergehen und Glück entgegenstehen.


Meistens wurden diese Programme in der Vergangenheit „auf immer und ewig“ ausgesprochen. Hierzu zählen nicht nur die bereits besprochenen Eide und Gelübde, sondern auch Verwünschungen, Verhexungen und schwarzmagische Handlungen. Sie tarnen sich oftmals gern in Selbstsabotageprogrammen und Selbstzerstörungshandlungen. Suchtthemen und selbstverletzendes Verhalten finden ihren Ursprung immer in solch einer Fremdprogrammierung. Solange sie nicht aufgelöst wird, entfaltet sie weiterhin ihre Macht und kostet den involvierten Menschen viel an Kraft und Energie. Menschen mit solchen Programmen sind aufgefordert, sich schnellstmöglich von diesem energetisch-informatorischen Ballast zu befreien, wollen sie letztendlich ein glückliches Leben führen. 
Energetische Übergriffe mögen ja auf den ersten Blick niemals mit einem selbst zu tun haben. Jedoch, auf den zweiten Blick bergen diese Programmierungen das ungeheure Potenzial, sich selbst endlich besser kennenzulernen. Findet ein energetischer Angriff in diesem Leben, zum Beispiel am Arbeitsplatz statt, macht es wenig Sinn, allein den Job zu wechseln. Alles im Leben hat einen tieferen Sinn: Der eines energetischen Angriffs ist die Aufforderung, mehr bei sich zu bleiben, sich besser zu schützen, die eigenen Grenzen zu respektieren und sich die Frage zu stellen, von wem und warum man sich energetisch absaugen lässt. Meistens steckt ein Helfersyndrom dahinter oder man begibt sich freiwillig selbst in die Opferrolle. Weder eine übersoziale Ader, noch das „sich-selber-viel-zu-klein-machen“ bringt jedoch die erwünschte Lösung. Diese findet sich nur mittels Selbstreflexion, Erkennen und Auflösen dieses Musters.


Durch Mitleiden wurde noch nie jemanden geholfen, durch Mitfühlen in einem gesunden Abstand hingegen schon. Menschen mit einer Fremdprogrammierung - egal welcher Art - sind aufgerufen, ihr Energiefeld, insbesondere ihr Wurzelchakra zu stärken. „Ich bin geschützt vor Energieverlusten!“ wäre für sie eine gute Affirmation. Des Weiteren sollten sie sich bewusst jeden Tag mehrmals mittels entsprechender Übungen schützen, um energetische Angriffe in Zukunft zu vermeiden.


Fremdprogramme führen zu energetischen Lecks und Unterenergie, die - falls diese längerfristig anhält – früher oder später auch Konsequenzen auf der körperlichen Ebene hat: Mit solch einer karmischen Belastung gilt es insbesondere die Aura inklusive Organsystem täglich zu reinigen!
Involvierte Kabbala Zahlen: 4, 13, 12, 22, 26, 31

 

Auch Fremdprogramme lassen sich mithilfe der Aurachirurgie oder der Körbler Methode auflösen.

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