Schlafprobleme - müde, ständig Schlafmittel zu schlucken?

Schätzungen zufolge leidet fast ein Drittel der Österreicher unter Schlafstörungen. Als Ausweg aus diesem Teufelskreis bieten sich logischerweise Schlafmittel an und Herr und Frau Österreicher langt auch kräftig zu. Der allnächtliche Griff in das Nachtkästchen sollte jedoch nicht zur Gewohnheit werden.

 

Die Ursachen von Schlafstörungen können vielfältiger Natur sein: Depressionen, ständiger negativer Stress und unverarbeitete Konflikte, Alkohol, Nikotin, Medikamentenmissbrauch oder eine Überfunktion der Schilddrüse etc. Sicher ist, dass sie die Lebensqualität erheblich einschränken und auf Dauer das Immunsystem schwächen.

 

Als Alternative zu Schlaftabletten bietet sich unter anderem die Körbler-Methode an. Mit ihr lassen sich leicht die Ursachen der Schlafprobleme feststellen und der damit verbundene Stress auf sanfte Weise ablösen. Auch Skyourself hilft mit negativen Emotionen, die den eigenen Schlaf rauben, besser fertigzuwerden.

 

Als Erstes bietet sich immer eine Untersuchung des Schlafplatzes an, um auszuschließen, dass eine gepathogene Störzone hinter den Schlafstörungen steckt. Aber auch der Schlafplatz selbst, sprich das Bett, verschiedenste Materalien, wie das der Bettdecke, des Bettüberzugs, Farben etc. haben einen oft negativen Einfluss auf den menschlichen Organismus und sollten daher als Ursache ausgeschlossen werden können. Wache ich zum Beispiel jeden Morgen gerädert und mit Rückenschmerzen auf, kann die Ursache sein, dass das Leintuch die für mich die falsche Farbe hat! Wachen Sie auvh jeden Morgen zwischen 1 und 3 Uhr in der früh auf, lässt dies auf eine Leberschwäche schließen. Werden Sie hingegen zwischen 3 und 5 Uhr munter, haben Sie irgendetwas in Ihrem Leben noch nicht seelisch verdaut - Sie sind noch in der Trauer gefangen und tun sich schwer damit, das Leben so anzunehmen, wie es nun einmal ist.

 

Oft ist die Lösung so einfach, manchmal stecken hinter Schlafproblemen jedoch auch und vor allem seelische Themen, wie Angst, unverarbeitete Traumata, eigene Schuldgefühle...

 

Wenn Sie selber an Schlafstörungen leiden, lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen - es gibt immer eine Lösung, auch für Sie! Die Suche nach dem, was Ihnen wirklich den Schlaf raubt, lohnt sich allemal. Ich freue mich, Ihnen bei einem kostenlosen Erstgespräch mehr darüber zu erzählen!

 

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